Zusammenfassung
Die gegenwärtigen Möglichkeiten zur objektiven Beurteilung der Nasenatmung sind begrenzt. Sie beschränken sich auf die Bestimmung des Gesamtwiderstands der Nase. Aussagen über die endonasalen Strömungsverhältnisse können nicht getroffen werden. Die Methode der numerischen Strömungssimulation ist dagegen in der Lage, Detailinformationen des Strömungsfelds innerhalb der Nasenhöhle zu gewinnen. Sie hat das Potenzial, die Nasenströmung umfassend und patientenindividuell zu analysieren. Die Voraussetzung ist lediglich eine Computertomographie der Nasennebenhöhlen. Dem klinischen Einsatz stehen bisher unter anderem auch der technische und personelle Aufwand entgegen. Vor allem aber gibt es noch keine statistisch untermauerte Referenz einer normalen Nasenströmung, die eine zuverlässige Interpretation und Einordnung der Simulationsergebnisse ermöglicht.
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